Der CSC ist als Mannschaftswettkampf ähnlich eines Staffellaufes konzipiert – nur ohne Übergabe eines Staffelstabes. Der Parcours ist in drei Sektionen mit Hindernissen, Hürden, Slalomtoren und Wendestangen aufgeteilt. An jedem dieser Sektionen steht ein Team. Gestartet werden darf erst, wenn der vorherige Läufer sein Ziel erreicht hat. Die Freigabe für den Startwechsel erfolgt in der Regel durch Pfiff. In der Gesamtwertung hat am Ende die Mannschaft mit der niedrigsten Gesamtzeit (Laufzeit plus Fehlerpunkte) die Nase vorne.